- Ich bin eine absolute Musikfanatikerin und könnte den ganzen Tag Musik hören. Die Bandbreite ist groß, denn ich höre sehr viel Unterschiedliches. Aber vor allem mag ich im Alltag Lieder mit Emotionen, schöner Hintergrundmusik, demnach tollen Instrumenten – gerne in die Richtung Indie.
- Ich könnte mir fast nichts Schöneres vorstellen, als stundenlang gekrault zu werden!
- Seit ich 16 Jahre alt bin, feiere ich für mein Leben gerne. Wenn die Musik erklingt, bin ich definitiv eine der ersten auf der Tanzfläche.
- Essen ist für mich immer schon eine der liebsten Beschäftigungen gewesen. Es gibt fast nichts Schöneres, als essen zu gehen mit Freunden oder mit der Familie sowie zu Hause selber zu kochen und dabei stundenlang zu reden und zu sitzen. Besonders gerne esse ich Pasta, Pizza oder Sushi sowie Salate in allen möglichen Variationen.
- Ich bin eine absolute Naschkatze und könnte mir jedes Mal im Supermarkt Schnüre, Toffifee, Nachos mit Käsedip, Weingummis oder Schlümpfe mitnehmen, yuuuummy.
- Meiner Meinung nach bin ich ein Mensch, der sehr viel nachdenkt und sich vieles zu Herzen nimmt, worauf ich einerseits sehr stolz bin, was Empathie für andere anbelangt, aber was andererseits ganz schön anstrengend werden kann für mich und andere.
- Ich war schon immer ein recht offener Mensch, der leicht in Kontakt mit anderen kommt und dennoch super gerne für sich alleine ist und entspannt oder Tätigkeiten zu Hause erledigt.
- Wenn wir schon beim Thema wären: Ich liebe es, To-Do-Listen zu schreiben und abzuhaken. Oftmals schreibe ich sogar Dinge auf die Listen, die ich eigentlich schon erledigt habe #bossmodus.
- Richtig beruhigt bin ich, wenn mein Freund und ich einen nützlichen Supermarkt-Einkauf erledigt haben und der Kühlschrank wieder schön voll ist – herrliches Gefühl!
- Bei Rossmann oder DM verbringe ich stets gerne Zeit und liebe es, durch jede Abteilung zu schlendern und zu gucken, was es Neues gibt.
- Ich studiere in Hamburg und möchte da zwar nicht unbedingt wohnen, aber liebe es durch die Stadt, vor allem durch die Schanze zu gehen und alle kleinen Läden anzuschauen.
- Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke, fallen mir in erster Linie Hörspiele ein und wie ich zu ihnen, z.B. zu den Drei Fragezeichen, den Fünf Freunden oder TKKG, gemalt habe.
- Früher war ich eine richtige Leseratte und bin sehr glücklich, dass ich derzeit, durch das Pendeln, endlich wieder damit angefangen habe, zu lesen, insbesondere Krimis und (Psycho)Thriller.
- Ich habe mal ein FSJ gemacht und nebenbei gearbeitet und möchte diese Zeit nicht mehr missen, da ich stolz und sehr dankbar über diese Erfahrung bin.
- Ich bin wohl die schlechteste Autofahrerin auf dieser Erde und hatte eine sehr emotionale und finanziell anstrengende Fahrschulzeit (aber alles hat mal ein Ende!).
- Meine größte Sucht ist wohl Youtube, denn es gibt wenig, was mich mehr entspannt (speziell an ruhigen Sonntagen, was gibt es Besseres?).
- Ich bin zwar schon mehrmals umgezogen, wohne nun aber schon eine ganze Weile in Lübeck und bin hier sehr glücklich.
- Damals habe ich zu gerne Sims am Computer gespielt und Häuser sowie Familien erstellt. Häufig hatte ich eine sehr gewalttätige Ader in diesem Spiel, was mich im Nachhinein fast ein bisschen erschrocken hat ;D Für diesen Sommer habe ich mir wieder einige dieser Spiele ausgeliehen, um es mal wieder auszuprobieren!
- Ich liebe es, zu studieren und würde dies gerne mein ganzes Leben lang tun, wenn man nicht mal irgendwann Geld verdienen wollen würde.
- Worüber ich sehr froh und dankbar bin, ist, dass ich fast so viel essen kann, wie ich möchte, ohne wirklich zuzunehmen. Allerdings habe ich mich vor über einem halben Jahr im Fitnessstudio angemeldet, was ich als einen wirklichen Fortschritt in meiner sportlichen Laufbahn ansehe :D
- Wenn ich Spinnen im Haus finde, könnte ich auf der Stelle in Panik ausbrechen und wegrennen.
- Geplagt bin ich schon seit der Geburt mit Asthma, Neurodermitis sowie einigen Allergien – unschön, aber es gibt weitaus Schlimmeres!
- An meinem achten Geburtstag habe ich mir beim Trampolinspringen die Nase gebrochen und derzeit dauerhaft Probleme, obwohl ich schon eine Nasenscheidewand-Op vor drei Jahren hatte.
- Im Sprachprofil in der Schule lernte ich Sprachen wie Englisch, Französisch und Spanisch und liebe es grundsätzlich, Sprachen zu lernen. Funfact am Rande: Ich war auf einem Gymnasium mit Musikzweig und kann immer noch kein Instrument spielen.
- Früher habe ich immer die Zeitschrift „Witch“ gelesen und „Charmed – Die zauberhaften Hexen“ geguckt. Generell konnte ich mich immer für mystische Dinge interessieren und war sogar mit einer Freundin im Alter von sechs Jahren auf einem Hexentreffen (Ja, ihr habt richtig gehört!).
Auf der Suche nach einem
weiteren Lokal, in dem ich mich gern für ein ausgiebiges Brunch
verirren konnte, stieß ich auf die Gretchenvilla auf St. Pauli.
Die Innenausstattung lockte
mich vom ersten Moment an. Die gemütlichen, in mintgrün gehaltenen
Sofas passten hervorragend zur Vintage – Tapete und den weißen,
einladenden Tischen. Große, shabbychic – inspirierte Spiegel
zierten die nicht zu hohen Wände. An der Theke erwarteten freundlich
lächelnde, junge Frauen die Besucher.
Ich reservierte telefonisch
einen Tisch für vier Personen und trat den üblichen Weg mit der
S-Bahn vom Hamburger Hauptbahnhof an.
Als angenehmen Bonus konnten
wir uns vor unserem Frühstück das schöne Karolinenviertel ansehen,
was regelrecht einen Katzensprung entfernt liegt.
An der Gretchenvilla
angekommen, bekamen wir anfangs die Info, dass eine EC-Karten-Zahlung
nicht möglich sei. Zwar fanden wir recht schnell einen
Geldautomaten, dessen Gebühren uns mit einem Preis von 6 € ,
schockierten.
Nach einer Weile löste sich das Problem in Luft auf. Eine ältere Kollegin klärte auf, dass man
problemlos mit EC-Karte bezahlen könne.
Wir entschieden uns für
zweierlei Variationen. Den fitten Start sowie das Gretchen ist's wuuurscht – Frühstück mit den üblichen
Verdächtigen wie einer Aufschnitt-Auswahl, selbstgemachter
Marmelade, Obst sowie Crunchmüsli auf Naturjoghurt verputzten meine
Freunde und ich genüsslich innerhalb kürzester Zeit.
Die Portionen waren
besonders angenehm. Es bestand ebenso die Möglichkeit, sich mehrere
Extras wie einen Tomate-Mozarella-Salat, ein Rührei oder einen
frischgepressten Saft dazuzubestellen.
Bei den Getränken
entschieden wir uns für Weiße Schokolade. Diese war klümpchenfrei,
angenehm warm und ausreichend schnell zubereitet sowie serviert.
Preislich ging unsere
Rechnung auf : Pro Person ließen wir ca. 13-14 € da. Ein
durchschnittlicher Preis für ein Sonntags-Breakfast in der Schanze,
würde ich sagen.
Die Bedienung wirkte gerade zum
Schluss etwas ungeduldig. Dies ist jedoch, meines Erachtens nach, der
großen Nachfrage sowie der Hektik geschuldet.
Letzten Endes hat sich der
Abstecher sehr gelohnt. Sowohl für Freundinnen, die sich viel zu
erzählen haben und gemeinsam in den Tag starten wollen, als auch für
Männer, die unbeschwert bei einer leckeren Mahlzeit
Zeit vertreiben wollen (ich spreche aus Erfahung ;-) ) , ist das
"Gretchen" bestens geeignet.
Welche Lokalitäten soll ich
mir als Nächstes notieren, um sie für euch genauer unter die Lupe
zu nehmen? Habt ihr einen Geheimtipp für mich, den man sich in
Hamburg auf keinen Fall entgehen lassen sollte?
Eure I.
Unsere Geheimwaffe, um Männer um den
Verstand zu bringen. Wer ein klares Statement setzen möchte und
seine Vorzüge betonen, trägt rote Lippen. Viel mehr lässt
der Look eine Frau selbst tragen. Die Abend-Variante von
my-lips-but-better ist
zeitlos, klassisch und unersetzlich.
Nach einem Post von
F. über ihre mauvigen Lippenstift-Lieblinge, zeige ich euch heute
meine kleine Kollektion an Rottönen.
- Beju – Color Lipstick (402)
Den Anfang macht ein eher weniger gehyptes Exemplar. Das kräftige
Orangerot des Beju- Lippenstifts passt, trotz anfänglicher Zweifel,
erstaunlich gut zu meiner hellen Haut. Besonders gut kann ich mir dessen Auftritt in Kombination mit einem sommerlichen, weißen
Oberteil sowie einer ausgefallenen Sonnenbrille vorstellen. Das
Finish ist durch und durch sheer. Ein 'Ausbluten' in die
Lippenfältchen droht also keineswegs. Das Packaging kann mit
High-End – Lippenstiften zwar nicht mithalten. Nichtsdestotrotz
gefällt mir die silberfarbene Hülle mit dezentem Schriftzug auf dem
Produkt selbst. Für um die 12 € eine absolute Empfehlung
meinerseits.
- P2 – Oxford Street (100)
Ein alter Liebling, auf den ich
zwischendurch immer gern zurückgreife. Bei dem glänzenden Pinkrot
mit bläulichem Unterton kann man sich getrost trauen, beim Lachen
Zähne zu zeigen. Letzten Sommer trug ich den P2-Lipstick bei einem
kleinen Fotoshooting und konnte mithilfe dessen meinen
'Schneewittchen-Look' perfekt abrunden. Vor einer Weile stellte ich fest, dass
dieser nicht überall im Standardsortiment erhältlich ist. Preislich
liegt P2 in der Norm zwischen 2-3 €.
Ein Tipp : Vergesst auf keinen Fall,
eine ordentliche Schicht Lippenpflege als Unterlage zu verwenden.
Ansonsten kann es schon einmal vorkommen, dass eure Lippen mit der
Zeit stark austrocknen und unschöne Schüppchen bilden, die sich
recht schwer wieder entfernen lassen.
- Bourjois – beau brun (12)
Dieses Produkt
wird als ein mauviges Braun deklariert. Bei mir kommt es jedoch wie
ein Rostrot raus. Die Besonderheit liegt in der Textur: Zu Beginn des
Auftrags besitzt es eine semi-matte Konsistenz. Nach dem Antrocknen
bleibt ein Lipstain zurück, der ungelogen alles übersteht: Das
perfekte Dinner, einige Longdrinks, ja sogar den Kusstest – dieses
Rot hält bombenfest und rechtfertigt den höheren Preis von 13 €.
Der kleine
Gloss-Applikator ermöglicht ein streifenfreies Ergebnis, ganz ohne
die Hilfe eines Konturstifts.
Nach der ersten
Verwendung fiel mir jedoch ein klarer Nachteil auf, der mich von der
regelmäßigen Verwendung abhält : Der Geruch ist sehr penetrant,
gewöhnungsbedürftig und wird kaum jemanden ansprechen.
Für eine lange
Partynacht kann ich euch dieses Schätzchen wärmstens ans Herz
legen. Im Alltag bevorzuge ich eher die oben genannten Kandidaten.
- MAC – russian red
Der Klassiker, der
"Gwen-Stefani-Lippenstift" , das "perfekte" Rot.
Wer eine Leidenschaft für den typischen Kussmund hegt, wird um
diesen Lippenstift nicht herumkommen. Wo fange ich an? Schon das edle
Design von MAC-Lippenprodukten versetzt mich immer wieder in
Begeisterung. Der sanfte Vanillegeruch entpuppt sich als netter
Nebeneffekt. Durch die Youtuberin xkarenina wurde
ich angefixt und setzte russian red
gleich auf meine Wunschliste. Farbtechnisch schlägt er für mich die
perfekte Brücke zwischen einer knalligen Nuance, die zugleich
keineswegs billig wirkt oder dazu tendiert, unschöne Rötungen im
Gesicht zusätzlich zu unterstreichen. In Sachen Haltbarkeit und
Tragegefühl schließt MAC keine Kompromisse. Angenehm und trotzdem
langanhaltend muss es sein.
Ich bin ein sehr
großer Anhänger der MAC-Philosophie und kann euch guten Gewissens
beschwichtigen, 20 € für hohen Tragekomfort gepaart mit Glamour zu
investieren.
- Rimmel – Kate Moss - Reihe (107)
Die
Youtuber von considercologne inspirierten
mich, mir eine Farbe außerhalb meines üblichen Beuteschemas
anzuschauen. Gerade für die kälteren Jahreszeiten sind dunklere
Nuancen mit bräunlichem Einschlag das A und O. Lange jagte ich dem
Lippenstift Diva von MAC hinterher, bis ich in der britischen
Drogerie auf eine preisgünstige Alternative (6 £ )
stieß : Der satte Pflaume-Ton aus der Kollektion von Kate Moss ist
absolut einzigartig. Seine semi-matte Formulierung verhindert
lästiges Ausfransen. Mit seiner Hilfe kann man einen guten Kontrast zu einem eher dezenten Augen-Make-Up
mit ausgefächerten, langen Wimpern setzen. In einen Wollschal
eingekuschelt, mit einem geheimnissvollen Duft umhüllt, ensteht das
perfekte Bild einer jungen Dame, die den autumn chic
geschmackvoll verkörpert.
- P2 – corso como (108)
Seit Kurzem erleben die braunen
Lippenstifte ein regelrechtes Comeback. Der Trend, das 'normale' Rot
durch etwas Außergewöhnliches zu ersetzen, hält sich hartnäckig.
Wer gern etwas herumxperimentiert, wird diesen P2- Lippenstift mögen.
Wie auch bei 'Oxford Street' zaubert er
ein sehr deckendes Resultat. Durch die dunklere Farbe bekommen die
Lippen eine definierte Kontur, ohne zu aufdringlich zu wirken und
schaffen Raum, um sich an den Augen oder Wangen auszutoben. Ein
dunkleres, mattes Rouge und feine Highlights könnte ich mir sehr gut
dazu vorstellen.
- Pflege / Tools
Zum
Abschluss wollte ich meine kleinen Tricks nicht unerwähnt lassen : Benutzt vor dem Auftrag auf jeden Fall
Zahnseide. Durch die Reinigung eurer Zahnzwischenräume wird das
Lächeln optisch noch etwas aufpoliert und sieht deutlich definierter
aus.
Als
allgemeiner Helfer eignet sich ein Lipliner in der passenden Farbe
hervorragend. Wer noch nicht sehr geübt ist oder besonders präzise
ausmalen möchte, verwendet am besten einen Lippenpinsel. Den unten
gezeigten Pinsel von Essence erhält
man schon für knapp über 1 €.
Für den letzten Feinschliff sorgt ein heller Concealer, mit dem
kleine Unregelmäßigkeiten oder Makel korrigiert und die akkurate
Form dadurch noch mehr hervorgehoben werden.
Gehören auch für euch Rote Lippen zu
einem besonderen Look? Oder seid ihr eher Fans der dezenteren
Rosa-Familie? Lasst mir dazu gern einen Kommentar da.
Eure I.
Cushion
– Make-Ups sind in Asien bereits seit vielen Jahren ein großer
Trend. Korea machte es vor und produzierte einige gehypte
Produkte der Marken Houses of Etudes, Ilope oder Missha.
Bei einer Freundin von mir durfte ich diese ausprobieren. Schon war
es um mich geschehen. Umso mehr freute es mich, als ich bei einem
Spaziergang durch die Drogerie ein ähnliches Produkt entdeckte und
so dachte ich mir, ich teile meine Eindrücke und Gedanken mit euch.
- Basic – Fakten
Menge: 14,6 g
Preis: 14,99 € UVP ( bei Dm vor zwei
Monaten gekauft)
Farben : 3 in Deutschland, bis zu 6 im
Ausland, mit LSF 29
Finish: frisch, feuchtigkeitsspendend,
glowy
Hauttyp : Mischhaut / trockene Haut
Deckkraft : leicht-mittel
- Versprechen d. Herstellers
„Dank der neuartigen
Technologie des Make-ups Nude Magique Cushion 01 Porcelain von
L'ORÉAL PARIS strahlt die Haut vor Feuchtigkeit. Ganz besonders ist
auch die Auftragetechnik des flüssigen Creme-Fluids, mit der man
erst das Make-up aufs Gesicht aufstreicht und dann abklopft. "
- Verpackung
Die Foundation kommt in einem
klassischen Puderdosen-Packaging daher. Innen befindet sich sowohl
die Quaste zur Applikation sowie ein löchriges,weiches Schwämmchen
mit dem eigentlichen Produktinhalt. Das kompakte Design erleichtert
das schnelle Auffrischen/ Abmattieren zwischendurch. Durch die
kleine, handliche Größe eignet sich die Makeupbase gut für
unterwegs.
Lasst euch nicht von dem ersten
Eindruck nicht abschrecken: Die Farbe sieht auf den ersten Blick sehr
orange aus. Die hellste Nuance, 01 porcelain, eignet
sich hervorragend für Blasnasen wie mich.
- Auftrag
Den beigelegten Schwamm habe ich
bereits zu Beginn der Anwendung entsorgt. Die Reinigung dieses Tools
erschien mir recht problematisch. Die beste Applikation gelang mir
bisher mit dem Complexion Sponge von Real Techniques. Das
angefeuchtete Make-Up - Ei schafft es, die flüssige Textur gekonnt
zu verblenden und hinterlässt ein gleichmäßiges Ergebnis.
Mit der Symbiose des Buffing Brush
von Real Techniques und der Cushion-Foundation war ich nicht
zufrieden. Die Deckkraft war zwar leicht erhöht, jedoch wurden meine
Poren recht stark betont. Interessant wäre es sicherlich, einen
feuchtigkeitsspendenden, auffüllenden Primer darunter zu testen.
Hierrauf habe ich bewusst verzichtet, da ich eine möglichst
authentische Review des eigentlichen Produkts geben wollte.
Seit ein paar Tagen teste ich ein
Artist Brushes – Dupe von Primark. Ich lasse euch nach einer
Weile wissen, ob diese Art und Weise des Auftrags mit dem
Beautyblender mithalten kann.
- Haltbarkeit / Tragegefühl
Zunächst
die gute Nachricht : Selbst nach einem, für meine Verhältnisse,
langen Tag mit 7-8 Stunden konnte ich bei der Foundation keinen
Maskeneffekt feststellen. Die ersten 3-4 Stunden überstand sie
perfekt. Nach einer Weile setzte sie sich jedoch in meinen
Nasolabialfalten sowie in den Poren leicht fest und betonte die
Hautschüppchen recht unschön. Zugegeben, diesen Effekt machen bei
mir leider die meisten flüssigen Make-Ups nach einer Weile.
Ich
habe leider oft das Problem, auf einige Produkte mit der Zeit mit
Hautunreinheiten und Rötungen zu reagieren. Dies war bei der
L'Oréal-Foundation
glücklicherweise nicht der Fall.
Mithilfe
eines transparenten Puders kann die Haltbarkeit leicht erhöht
werden.
An
dieser Stelle ist jedoch Vorsicht geboten : Zu viel Produkt kann
schnell zu einem cakey face führen.
- Aussehen
Die Deckkraft würde ich in die
Kategorie leicht-mittel einordnen. Die Foundation ist durchaus
schichtbar und betont die natürliche Schönheit der Haut. Sie ist
keineswegs kleisternd oder pastös. Leichte Rötungen kann sie
komplett kaschieren. Hartnäckigere Unreinheiten wie Pickelmale oder
Mitesser werden nicht sonderlich gemindert. Wer wie ich, gerade zu
wärmeren Jahreszeiten, auf ein schwereloses "Wie-
ungeschminkt-Gefühl" steht und nicht sonderlich mit
Pickelproblemen zu kämpfen hat, wird es lieben. Ein Nachdunkeln
konnte ich, zu meiner großen Freude, nicht feststellen. Diesen
unerwünschten Nebeneffekt hatte ich bei bereits einigen L'Oréal-
Grundierungen.
Von meiner Freundin vernahm ich, dass
die Foundation von ihrer Zusammensetzung nicht sehr gut für extrem
ölige Haut geeignet sei. Absolut trockene Haut würde sie, meines
Erachtens nach, ebenso hervorheben. Hier seht ihr einen Vorher-Nachher-Vergleich (von links nach rechts).
- Fazit
Alles in allem
liefert die Foundation eine gute Performance ab. Der leicht über dem
Durchschnitt für Drogerie-Standards liegende Preis ist definitiv ein
Nachteil. Das Kompakt-Make-Up besticht eindeutig durch seine Form.
Ein anderes Produkt mit Pumpspender wird von der Masse sicher
bevorzugt werden. Für meinen Teil muss ich sagen, dass mir die
Foundation bisher wunderbar hält. Bezüglich des Verbrauches kann
ich mich ebenfalls nicht beschweren. Allerdings muss ich erwähnen,
dass ich höchstens drei Tage pro Woche ein geschminktes full-face
mit Base trage.
Abmattieren kann man mit diesem Produkt absolut nicht. Damit wird jedoch auch keineswegs von
Abmattieren kann man mit diesem Produkt absolut nicht. Damit wird jedoch auch keineswegs von
L'Oréal
geworben.
Welche
Make-Up – Basis weckt neuerdings euer Interesse? Habt ihr bereits
Erfahrungen mit dem High-End-Pendant von Lancôme
oder weiteren Produkten aus der "Cushion-Serie" ? Berichtet
mir!
Eure
I
Diesmal soll es um ein paar Fakten gehen, die selbst meine Freunde
nicht alle wissen. Ich möchte ein paar meiner Eigenheiten mit euch
teilen und euch die Möglichkeit geben, mehr über mich zu erfahren.
- Ich habe verschiedene Augenfarben
Mein linkes Auge ziert schon seit meiner Kindheit ein großer,
bernsteinfarbener Fleck. Unter Freunden erzähle ich immer gern, dass
ich diesen von meiner Mutter vererbt bekommen habe. Da mein Vater
grüne Augen hat und meine Mutter eine braune Augenfarbe, finde ich
es einen schönen Gedanken, ein Stück von beiden abbekommen zu
haben.
- Als Kind war ich bei dem Logopäden
Den Laut "sch" zu artikulieren fiel mir in jungen Jahren
unglaublich schwer. Daher besuchte ich ein paar Mal einen Fachmann
und war hinterher super stolz, eine schhhhhhöne Aussprache zu haben.
- ...diesen Klang liebe ich
Ich bin süchtig nach dem Geräusch, wenn ein frisches Getränk in
ein tiefes Glas eingegossen wird. Gelegentlich bitte ich meinen
Liebsten bei der Zubereitung eines Shakes oder Smoothies den Becher
ganz nah an mein Ohr zu halten und das Getränk einzuschenken.
- Aufräum-Tick
Bei mir herrscht nie absolutes Chaos. Ich bin überzeugter Anhänger
der Theorie " Wenn um einen herum Chaos herrscht, kann man sich
nicht auf sein Inneres konzentrieren". Besonders hasse ich es,
Gegenstände oder Klamotten auf dem Boden liegen zu haben. So kommt
es häufig vor, dass ich mich, selbst zu später Stunde dazu zwinge,
die Dinge an den jeweiligen Platz zurückzustellen.
- Essens-Gewohnheiten
Manch einer mag mich als wählerisch im Bezug auf Essen bezeichnen.
Tatsache ist, dass einige Lebensmittel, wie Mayonnaise, Champignons
oder gewisse Käsesorten, die ich in meiner Jugend gehasst habe,
mittlerweile nicht mehr von meinem Speiseplan wegzudenken sind.
Auf der anderen Seite werden Rispentomaten,
grüne Oliven oder Rosenkohl wohl immer mein Hass-Food bleiben.
Bei ein paar Dingen bin ich tatsächlich etwas eigen. Vom Ei esse ich
beispielsweise eher das Eiweiß. Wie gut, dass meine liebste F.
eher das Eigelb nascht – perfekte Ergänzung.
- Lieblings- ... ?
Blumen : Hortensien
; Farben : schwarz/petrol/grau ; Kosmetikprodukt:
Lippenstift(e) ;
Ort : mein Bett ; Schauspieler
: Emma Thomson/ Anthony Hopkins ;
Disney-Film :
König der Löwen ; Duftkerze
: Yankee Candle Lake Sunset
- ich lache über die banalsten Witze- Wie heißt ein weißes Mammut?- Helmut :D :D :D
- Videos auf Youtube
Ich liebe jegliche Art von Routinen. Anderen Menschen dabei
zuzusehen, wie sie den Alltag bestreiten, beruhigt mich ungemein.
Konkurrenz machen diesen Formaten eindeutig Weekly Vlogs.
- Schlaf-Profi
Um meinen Schlafrythmus beneiden mich die meisten. Ich schaffe es
bereits nach kürzester Zeit, ohne jegliche Hilfsmittel
einzuschlafen. Sollte mir mein Liebster dabei vorlesen, bekomme ich
jedoch leider kaum etwas von der Lektüre mit.
- Persönliche Rituale
Besonders abergläubisch bin ich nicht. Allerdings pflege auch ich
ein paar gewisse Traditionen. Random fact : Vor jeder Reise setze ich
mich für einen Moment, bevor ich das Haus verlasse und gehe kurz in
mich.
Desweiteren glaube ich an Omas Spruch, dass ich an einem Ort, wo ich
noch nie übernachtet habe, etwas träumen werde, was mir in der
Zukunft passiert.
Zum Schluss ein paar kurze Random Facts :
- Meine High Heels habe ich vielleicht ein Mal zu einem Event getragen, ansonsten ausgiebig in der Wohnung damit herumspaziert und sie für Fotos benutzt, um größer zu wirken.
- Ich lasse prinzipiell einen kleinen Rest auf meinem Teller – sei es der Pizzarand, ein paar Erbsen oder die Haut der Chicken Wings.
- Wenn ich einen Ohrwurm habe, begleitet dieser mich den gesamten Tag und vermutlich auch noch darüber hinaus, bis ein neues Lied mein Interesse geweckt hat.
- Männer, die sehr viel reden, wirken auf mich super sympathisch, allerdings eher weniger anziehend.
Ich hoffe, ihr konntet einen kleinen Einblick gewinnen. Welche Dinge
haben wir gemeinsam? Seid auch ihr jemand, den die Macken und
Besonderheiten anderer Menschen so faszinieren? Schreibt es mir
gerne.
Eure I.